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Akypára

Aramis‘ Gedichte

Aramis ist ein kreativer Freigeist aus Moribus am Perigoso. Er taucht das erste Mal in »Wege eines Narren: Meridies« auf, wo er Teil der Sternfahrer-Expedition ist. Seine poetische Ader klingt dort bereits an. Allerdings hat es keines seiner Gedichte in den Roman geschafft. Seine Werke sollen deshalb hier gewürdigt werden. Die folgenden Gedichte entstammen Aramis‘… Weiterlesen »Aramis‘ Gedichte

Die Norviks (Nordmenschen)

Die Menschen am Nordpolarkreis (Mitternachtslinie) der Hohlwelt stammen von den ersten Menschen nach der Erweckung ab, die nicht weiter nach Süden reisen wollten. Dementsprechend warten sie immer noch auf eine Botschaft von der anderen Seite, auch wenn die ursprünglichen Erinnerungen an die Traumzeit bereits verschwunden sind. Der Zugang zur Außenwelt gibt immer noch eine starke… Weiterlesen »Die Norviks (Nordmenschen)

Garynja, der verfluchte Kontinent

Nein, es waren keine Affen. Ihre Augen blitzten zu klug zwischen den Ästen hervor. Zu ausgefeilt waren ihre Fallen. Und erst die Pfeile! Affen stellten keine Pfeile her. Nein, das hier war irgendeine wilde Menschenart. Das widersprach allen gängigen Theorien zur Traumzeit. Wenn er erst zurück in Palý Desaya wäre: Die Wissenschaft würde Augen machen!… Weiterlesen »Garynja, der verfluchte Kontinent

Das Ende der Psistaf’na

Vor langer Zeit hoch oben in den Wipfeln des großen Waldes… »Wir kommen von den Sternen«, sprach der Tsofetse. Er sprach wahr. Alle wussten es. Ehrfürchtig blickten sie in den Himmel, wo erneut die vielen Punkte aufleuchteten, ungezählt wie die Blätter des Großen Waldes. »Und eines Tages werden wir zurückkehren.« Das Volk zischte zustimmend. Sie… Weiterlesen »Das Ende der Psistaf’na

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